Für die Katz

Gert Tapken ist fix dabei, wenn eine Katze in seinem Hühnerstall jagt. Er nimmt sein Gewehr und die Katze ist hin. Das gefällt seiner Nachbarin Witwe Geerken überhaupt nicht, denn sie hat sehr an ihrem "Peter" gehangen.
Da Gerd Tapken für den örtlichen Sportverein eine Wiese von Witwe Geerken kaufen wollte, platzt das Geschäft jetzt.  Auch der Sohn von Gerd Tapken und die Tochter der Witwe, die sich einander gut sind, können da nicht vermitteln. Die Witwe will klagen und bittet den Auktionator Mählmann, dem der Alkohol ein sehr guter Freund ist, die Klage fürs Gericht zu verfassen. Mählmann hofft noch auf die Art der Witwe ein wenig näher zu kommen, um für seine alten Tage versorgt zu sein. 
Gerade als alles verfahren erscheint, kommt es zu einer grandiosen Überraschung am Gasthaus Geerken.