Erben will gelernt sein

Plakat des Stückes

Fotos von den Aufführungen

Klaus Ahmann
Klaus Ahmann

Der Autor:

Ist „einer von uns“, also Dattelner, und Ihnen in Ausübung seines Broterwerbs als „Freund und Helfer“ im Polizeidienst oder ganz einfach als Mitbürger möglicherweise auch schon mal begegnet.

Klaus Ahmann ist 51 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei erwachsenen Söhnen.

Seinem Hobby Theater spielen frönt er beim „Theater Seitensprung“ in Lünen. Dort im Heinz Hilpert-Theater landete er mit seinem Bühnen-Erstling „Erben will gelernt sein“ im vergangenen Jahr auf Anhieb einen großen Erfolg bei Publikum und Presse.

Zurzeit probt er in Lünen sein zweites Stück „Männer WG sucht…“

Inhalt des Stückes

Erben will gelernt sein
Ruhrgebietskommödie von Klaus Ahmann

Eigentlich ist die Familie Proll eine ganz normale Ruhrgebietsfamilie. Der Ton untereinander ist unverblümt und rau, aber herzlich.

Hans-Dieter Proll ist ein Ruhri wie aus dem Bilderbuch - ausgebeulte Jogginghose, Fußball-T-Shirt und Badeschlappen. Über das Weltgeschehen macht er sich sein Bild aus der Zeitung, deren Überschriften auch ohne Brille lesbar sind und kommentiert es auf seine Art. Am liebsten ist er mit seinem besten Freund Horst zusammen und lehrt mit ihm so manche Kiste Bier. Dabei lässt Proll an seiner Frau Uschi und deren Freundinnen kein gutes Haar. Sie hat allerdings von den beiden Männern keine bessere Meinung.
Von seinen beiden Söhnen ist seiner Meinung nach nur der gut geraten, der dem Vater "am ähnlichsten" ist.

Als der Rechtsanwalt Ruhfus Steinbach und dessen Sekretärin, die ihre unerfüllte Liebe zu ihrem Chef mit dem Flachmann betäubt,  ins Haus kommt und die Freundinnen schon hoffen, dass Uschi jetzt endlich die Scheidung eingereicht hat, packt Hans-Dieter Proll ihn an den Kragen und will ihn erst einmal verhauen und dann hinaus werfen.
Doch Ruhfus Steinbach eröffnet dem Familienoberhaupt eine Erbschaft die durch den Tod eines reichen Verwandten angefallen ist. Es geht um Zwei Millionen Euro.
Aber die Sache hat natürlich -wie in allen Kommödien-  einen Haken, bei dem Hans-Dieter Proll gezwungen ist seine ganze Pfiffigkeit und Fantasie spielen zu lassen, zumal Uschi nicht unbedingt von der Erbschaft wissen muss.

Natürlich kommt es nach etlichen Wirrungen und Irrungen, Intrigen und Verwicklungen zu einem Überraschenden Ende. 

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